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IntensivCoaching > Führungs-Kraft stärken

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IntensivCoaching
beinhaltet eine methodisch offene, aber organisatorisch straffe Form des Coachings zur Optimierung von  Führungs-Kraft und Führungskompetenz, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
  • Intensität: 2 Stunden pro Woche alle 2 bis 4 Wochen über mehrere Monate hinweg face-to-face oder online inkl. Vorbereitungsaufgaben je Termin 
  •  konsequente Anwendung von Techniken des Selbstmanagements und der Verhaltensänderung nach dem Züricher Ressourcen Modell unter Verwendung weiterer Zusatztechniken (z.B. Inneres Team, Malübungen, kreatives Schreiben)
  • bei kommunikationsbezogenen Zielsetzung: Einsatz von Videoaufzeichnungen als Feedbackinstrument
  • Protokollierung aller geplanter und beschlossener Schritte zur Veränderung des eigenen Führungsverhaltens als Erinnerungshilfe und Controllinginstrument
  • zwischen den Terminen (sofern gewünscht): Telefonate oder E-Mails zwecks Unterstützung und Controlling vereinbarter Umsetzungsschritte 
  • optional auf freiwilliger Basis: Einbeziehung des nächst höheren Vorgesetzten in das Unterstützungssystem zwecks Transfersicherung
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Inhaltlich fokussiert sich das Intensivcoaching auf nachfolgenende Bereiche von Führungskompetenz, in denen Linzbach-Consulting in den letzten Jahren die meisten Erfahrungen gesammelt hat. 
Rhetorische Kommunikation
umfasst Selbstpräsentationen, Gespräche mit Mitarbeitenden sowie die Leitung von Teams, Projektgruppen oder Gremiensitzungen

Vier Beispiele aus der Coachingpraxis:
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Erarbeitung einer Antrittsrede eines neues Chefarztes (Übernahme der Leitung einer Klinik in einem städtischen Krankenhaus) vor Klinikleitung und KollegInnen, vor ärztlichen Mitarbeitenden und Pflegedienst sowie politischen VertreterInnen der Stadt  
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Vorbereitung einer Fachdienstleitung einer Kreisverwaltung auf zentrale Übungen eines Assessment-Centers im Rahmen einer Bewerbung für eine Fachbereichsleitung
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Analyse und Überwindung einer biografisch verankerten Hürde, die sich bei einer verwaltungsleitenden Beamtin in Gesprächen mit Mitarbeitenden und in Sitzungen mit ehrenamtlichen BürgermeisterInnen manifestierte
 
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Ursachenanalyse und Verhaltensänderung anlässlich einer eskalierend negativen Einstellung einer Führungskraft der Verwaltung gegenüber einen direkt unterstellen Mitarbeiter
 
Selbstreflexion
umfasst selbstkritische Wahrnehmung innerpsychischer Vorgänge, Abgleich mit Fremdwahrung, Überwindung selbsteinschränkender innerer Hürden

Vier Beispiele aus der Coachingpraxis: 
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Konstruktive Bewältigung unproduktiver Selbstinstruktionen und innerer Antreiber eines Verwaltungsleitung
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Auswertung eines Selbst- und Fremdeinschätzungsfragebogens zum eigenen Führungsverhalten einer Amtsleitung sowie Ableitung konkreter Veränderungsschritte und Vertiefungsfragen für ein Mitarbeiter-Vorgesetzten-Jahresgespräch
 
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Ursachenanalyse und Erarbeitung einer Verhaltensänderung bei einem zu Prokrastination tendierendem Verwaltungsmitarbeiter unter Einbeziehung des zuständigen Vorgesetzten
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Klärung eines inneren Konflikts einer Führungskraft eines Landesamtes in Hinblick auf die eigene berufliche Weiterentwicklung
 
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Coaching
bedeutet Förderung, Beratung, Betreuung. Der Begriff "Coach" leitet sich vom englischen Begriff für "Kutsche" her. Während im übertragenen Sinne eine Führungs- kraft für gewöhnlich alleine auf dem Kutscherbock sitzt und die Zügel lenkend in der Hand hält, setzt sich während eines Coachings für einen begrenzten Zeitraum ein externer Experte neben die Füh- rungskraft, um diese zu Fragen des Ziels, der Fahrroute, der Lenktech- nik oder der Pferde zu beraten, während die Zügel in der Hand der Führungskraft verbleiben. Zielset- zung von Einzelcoaching ist die Förderung der Selbstreflexion und Selbststeuerung der Führungskraft unter Einbeziehung biografischer Aspekte sowie die Erweiterung oder Verbesserung von Kompetenzen oder Handlungsoptionen in Hinblick auf Führung, Zusammenarbeit, Kommunikation oder beruflicher Weiterentwicklung.
Voraussetzung für einen erfolgreich verlaufenden Coachingprozess ist einerseits, dass die Führungskraft ein persönliches Anliegen und den festen Wunsch zur Veränderung hat. Andererseits muss die zu coachende Führungskraft im Rah- men eines unverbindlichen Vorge- sprächs für sich klären, ob sie sich mit dem Coach auf eine von Offen- heit, Wertschätzung, Vertrauen und Diskretion getragene Arbeitsbezie- hung einlassen kann.

Logo Komma freigestellt
Das Kompetenzzentrum mit Sitz in Bordesholm stellt seit Jahren einen Pool mit Coaches bereit, die Füh- rungskräften aus Verwaltungen in Schleswig-Holstein bei unterschied- lichen Anlässen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Weiterführende Informationen hierzu finden Sie auf der Website von Komma sowie im Komma-Flyer zu Coaching.
Ablauf eines Coachingprozesses
Die nachfolgend skizzierten Phasen sind nicht als starr aufeinander folgend zu verstehen, sondern können je nach Prozess wiederholt durchlaufen werden.
  • Kontakt:
    Klärung, ob Coaching zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll und angemessen ist und ob Führungskraft und Coach persönlich "miteinander können"
  • Contracting:
    Auftragsklärung - Zielsetzun- gen? Vorgehensweise? Erfolgs- indikatoren? Termine, Kosten usw.? Dieser Abschnitt kann zu einem späteren Zeitpunkt des Coaching erneut durchlaufen werden, wenn anfänglich noch verdeckte Zielsetzungen transparent werden.
  • Start der Arbeit:
    Durch die Arbeit an ersten konkreten Themen, intensiviert sich der Kontakt, konkretisiert sich die Zielsetzung für beide Seiten, wird Orientierung ge- schaffen für den noch zu bewältigenden Prozess
  • Veränderungsarbeit:
    problemlösungsorientierte Ar- beit an konkreten Fragestel- lungen des Klienten in Hinblick auf rhetorische Kompetenz, Mitarbeiterführung oder Work-Life-Balance, Erprobung alternativer Lösungsansätze und sukzessive Optimierung
  • Controlling:
    Überprüfung der Zielerreichung (Eigen- und Fremdwahrneh- mung), "Feiern" von Erfolgen, kritische Auseinandersetzung mit Veränderungshürden, ggf. direkt mit der Phase der Veränderungsarbeit "verzahnt"
  • Abschluss:
    gemeinsame Reflexion des Coachingprozesses, Ausklang der intensiven Arbeitsbezie-hung, Angebot zeitlich befris-teter Transferhilfen