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InhouseSchulungen > Führungskompetenz entwickeln

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InhouseSchulungen
von Linzbach-Consulting zielen auf die Stärkung bereits vorhandener Führungskompe- tenzen oder die Entwicklung entsprechender Führungspotenziale ab, wobei der Fokus auf kommunikativ-rhetorische, soziale und persönliche Kompetenzen gelegt wird.
Sie werden nach Corona-Lage in Präsenzform in den seitens des Veranstalters gebuch- ten Räumlichkeiten unter Einhaltung der aktuellen Hygiene vorschriften durchgeführt oder als Live-Online-Seminare, in denen die Gruppenarbeit und Gesprächssimulatio- nen in Breakout-Räume verlegt werden. Als Online-Plattformen können i.d.R. Big Blue Botton oder Adobe Connect zum Einsatz. Der Großteil nach nachfolgend aufgeführten Schulungen wurde
mehrfach über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg für unterschiedliche Kunden durchgeführt. Diese sind somit hinsichtlich ihrer Inhalte, ihrer didaktischen Konzeption und Praxisorientierung erprobt.

Sie können Sie in den nachfolgenden Abschnitten den Wechsel der jeweiligen Anzeige stoppen, in dem Sie Ihren Cursor auf dem Abschnitt platzieren, den Sie länger betrachten möchten.
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Icon Fuehrung
Führung von Mitarbeitenden
  • Führungsnachwuchskraft: besondere Problematiken bei Stellvertretung und Aufstieg aus dem Kreis der KollegInnen
  • Führungsgrundlagen: Führungsaufgaben, -rollen, -stile, -kompetenzen, -mythen
  • Strukturierungshilfen zur Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit Mitarbeitenden
  • grundlegende Formen der Gespräche mit Mitarbeitenden: Delegieren, Kontrollieren, Loben und Kritisieren, Remotivieren, Konflikte regeln
  • Umgang mit als "schwierig" erlebten Mitarbeitenden
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Leiten von Besprechungen und Teams
  • Merkmale von Gruppen und Teams, Gruppendynamik und Team-Funktionsrollen
  • Phasen einer Besprechung, Dramaturgien zur Bearbeitung von Tagesordnungspunkten
  • Aufgaben einer Besprechungsleitung, Umgang mit "schwierigen" SitzungsteilnehmerInnen
  • Teamdiagnostik und Teamentwicklung
  • Umgang mit eskalierenden Teamsituationen
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Mitarbeitenden-Vorgesetzten-Jahresgespräch
  • Versuch der Begegnung auf Augenhöhe
  • Nutzen und Aufwand, Chancen und Risiken
  • Einladung und Vorbereitungshilfen für Vorgesetze und Mitarbeitende
  • Ablaufgestaltung, Themenfelder und Fragenkataloge
  • Zielvereinbarung, Dokumentation, Datenschutz
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persönlichkeitsorientierte Führung
  • Persönlichkeit: Unterschiede bei Orientierungen, Dimensionen, Auffälligkeiten
  • Diagnose von Persönlichkeit: Beobachtung, Testverfahren
  • persönlichkeitsorientierte Führung beim Delegieren, Kontrolieren, Feeback geben und (Re)motivieren
  • Umgang mit als "schwierig" erlebten Verhaltensweisen und Kommunikationsmustern
  • Fürsorgepflicht und deren Grenze: Hilfsangebote für Mitarbeitende und Führungskräfte
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Mitarbeitende (re)motivieren
  • Motive: Arten und deren Diagnose - eigene und bei Mitarbeitenden
  • betriebliche Anreizsysteme: Absicht, Wirkung und Grenzen
  • Motivation: Anreize, Prozesse, Mythen
  • Demotivation: Symptome, Ursachen, Überwindung
  • innere Antreiber: Risiken, Nutzen, Chancen
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Selbstführung zu mehr Führungs-Kraft
  • Optimierungsbedarf entdecken: Kompetenzen, Leitlinien/Werte, Schwierigkeiten mit Mitarbeitenden
  • Selbstführung, Rubikon-Modell, Züricher-Ressourcen-Modell
  • Start eines Selbstführungsprojekts: Mottoziel, Erinnerungshilfen, Anwendungssituationen, Wenn-Dann-Pläne
  • Fortsetzung des Projekts in Eigenregie (ggf. mit Transferhilfe)
  • Follow-up-Treffen nach einem halben Jahr: Erfolgsbilanz
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Entscheidungenmanagement
  • Bestandteile und Phasen eines Entscheidungsprozesses
  • Rationalität oder/und Intuition: Nutzen und Grenzen
  • zentrale Methoden der Entscheidungsfindung bei unterschiedlichen Entscheidungsproblemen
  • Entscheidungsmatrizen: Berechnung und Fallstricke
  • persönliches Entscheidungsverhalten: Diagnose und Optimierung
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Standhaft Argumentieren 
  • rhetorische Kommunikation: Körpersprache, Stimme, Verständlichkeit
  • Merkmale einer stichhaltigen Argumentation, Grenzen des Überzeugens
  • Aufbau eines Überzeugungsvortrags, Verteidigung des eigenen Standpunktes
  • Schlag- und Witzfertigkeit - ein Entwicklungsprozess
  • Umgang mit unfairer Taktiken und persönlichen Angriffen
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Inhouseschulungen
sind Schulungen, die nicht frei zugänglich am Markt angeboten werden, sondern nur für Mitglieder einer Organisation (z.B. Führungs- kräfte einer Kommunalverwaltung) oder einer Organisationseinheit (Mitarbeitende einer Umweltbera- tungsstelle oder eines Abfallser- vicecenters). Daher erfolgt die Auftragserteilung für die Durch- führung derartiger Seminare ent- weder durch die Leitung der ent- sprechenden Organisationseinheit selbst (z.B. Verwaltungsleitung, BürgermeisnterIn) oder durch einen externen Bildungsträger, der für die Aus- und Weiterbildung bestimmter Organisationen (z.B. Kompetenzzentrum für Verwal- tungs-Management des Landes Schleswig-Holstein) oder für bestimmter Berufsgruppen (z.B. Marburger Bund: Fortbildung Management im Krankenhaus) zuständig ist.
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Linzbach-Consulting erspart sich damit den nicht unerheblichen Aufwand, der mit der Akquistion und logistischen Organisation von Seminaren verbunden ist, der in diesem Fall seitens der Bildungs- träger bzw. Auftraggeber realisiert wird. Linzbach-Consulting kann sich somit voll und ganz auf die
inhaltlich-didaktische Durchführung der i.d.R. zwei- bis dreitägigen Seminare konzentrieren.
Didaktische Ausrichtung der Inhouseschulungen
Es handelt sich i.d.R. um verhal- tensorientierte Trainings mit visua- lisierten Impulsreferaten und the- menerschließender Gruppenarbeit, in denen zusätzlich in Kleingruppen Führungs- und Kommunikations- situationen im Rollenspiel strate- gisch geplant und anschließend simuliert und ausgewertet werden.
Ca. zwei Woche vor Beginn der  jeweiligen Schulung erhalten die TeilnehmerInnen zur Einstimmung eine Vorbereitungsaufgabe oder einen Fragebogen, bei Bedarf kann auch ca. vier Wochen vor Start der Schulung eines Bildungsbedarfs- analyse zur speziellen Anpassung der Schulungsinhalte an die Erfor- dernisse der Zielgruppe vorgenom- men werden. Auf Wunsch der Teil- nehmerInnen können diese Simula- tionen auf auch Video aufgenom- men und zu Auswertungszwecken herangezogen werden, sei es im Rahmen der Schulung selbst oder als Videodatei zur individuelle Selbstauswertung nach der Schu- lung. Darüber hinaus können die BesucherInnen Problemstellungen aus ihrer beruflichen Führungs- praxis einbringen, um im Plenum und im Vier-Augen-Gespräch mit der Seminarleitung Lösungsansätze im Sinne einer kollegialen Beratung zu erhalten.

In drei Schulungen wird von dieser Ausrichtung abgewichen:
  • In "Standhaft argumentieren" ist die Videoaufzeichnung fester Bestandteil der Veranstaltung.
  • In "Selbstführung zu mehr Führungs-Kraft" steht die Aus- einandersetzung mit persönli- chen Zielsetzungen als Füh- rungskraft im Vordergrund, die Gruppenarbeit dient dort zur vertiefenden Selbstreflexion und dazu, zusätzliche Ideen und Anregungen zu erhalten.
  • Beim "Entscheidungsmanage- ment" werden keine Gesprächs- situationen simuliert.